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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 4951
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Du sprichst ... falsch aus.

1) der Konsonant
2) dem Konsonanten
3) den Konsonanten
4) des Konsonanten
2.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Unser (1) Nachbar kümmert dich (2) nur wenig um (3) seine Haustiere (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Wo ist unser Direktor?  — Ich glaube, ... ist im Büro.

1) Sie
2) wir
3) sie
4) er
4.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков.

 

A.  Ach, eigentlich nicht ganz gut.

B.  Und mir geht's auch nicht so besonders. Ich habe heute Kopfschmerzen.

C.  Was ist denn passiert?

D.  Hallo, Andreas! Wie geht's?

E.  Dann solltest du mehr an der frischen Luft sein.

F.  Ich kann mich kaum bewegen. Ich glaube, ich habe zu viel Sport gemacht.

1) FBEDAC
2) EBFCAD
3) ACFDBE
4) DACFBE
5.  
i

Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Sie sind am Zeitungskiosk. Der Verkäufer sagt:

1) Bitte, ich möchte eine Zeitung von heute.
2) Haben Sie auch irgendwelche leichte Reiselektüre?
3) Nein. Bitte etwas Informatives?
4) Bitte, hier einige Abenteuergeschichten, Comics, ein netter Krimi.
6.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) sagte
2) sagt
3) sagtet
4) sagen
7.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) gibt
2) gab
3) gebe
4) gabt
8.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) ist ... gegessen
2) wird ... gegessen
3) werden ... gegessen
4) hat ... gegessen
9.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) darf
2) soll
3) muss
4) kann
10.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) deutschen
2) deutsche
3) deutsches
4) deutscher
11.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) vegetarisches
2) vegetarische
3) vegetarischen
4) vegetarischer
12.  
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Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) deshalb
2) und
3) weil
4) sondern
13.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) Während
2) Seitdem
3) Wenn
4) Weil
14.  
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Energie

I. Ohne Energie geht bei uns gar nichts. Also wirklich gar nichts! Kochen, duschen, telefonieren, waschen, spülen, fernsehen, trocknen, kühlen, Computer spielen, bei Licht lesen - für all diese Dinge brauchen wir Energie! Ohne Licht ist es nämlich plötzlich kalt, leise, dunkel und nach einer Weile auch ganz schön langweilig!

II. Der Strom aus der Steckdose kommt in Deutschland meistens aus Kraftwerken. Diese Art, Strom zu bekommen, hat jedoch Nachteile. Zum einen wird irgendwann die Kohle ausgehen, denn davon gibt es nicht unendlich viel. Zum anderen entsteht beim Verbrennen von Kohle ein umweltschädliches Gas. Dieses sogenannte „Treibhausgas“ erhöht die Temperatur auf der Erde und schädigt dadurch die Umwelt.

III. Neben dem Verbrennen von Kohle gibt es noch andere Methoden, Energie zu gewinnen, und zwar mit Erdöl und Erdgas. Der Nachteil: Es gibt nicht unendlich viel Erdgas und Erdöl. In einem Atomkraftwerk wird aus dem Rohstoff „Uran“ Energie gewonnen. Die Abfälle, die dabei entstehen, sind aber sehr giftig,... kann es bei einer Katastrophe für den Menschen sehr gefährlich werden!

IV. Wenn man aus Dingen, die nie ausgehen können, Strom gewinnt, nennt man das „erneuerbare Energie“. Dazu gehören zum Beispiel Wasserkraft, Sonnenstrahlen oder Wind. Der Nachteil: Leider scheint im Land nicht immer die Sonne und auch der Wind pustet nicht die ganze Zeit. Genügend Flüsse mit großer Wasserkraft gibt es in Deutschland leider auch nicht. Die erneuerbaren Energien reichen also noch nicht für alle Haushalte.

V. In Ländern, die weniger Industrie haben, entsteht auch weniger Kohlendioxid (C02). Aber auch dort gibt es immer mehr Fabriken, Autos und elektrische Geräte und das bedeutet, dass auch immer mehr Treibhausgase entstehen. So lange es also noch keine perfekte Art gibt, Energie zu erzeugen, bleibt uns nichts anderes übrig, als Energie zu sparen. Dazu gehört z. B. die Wahl der richtigen Glühbirne! Energiesparlampen sparen Strom, indem sie die Energie besser nutzen. Sie produzieren also weniger Wärme und dafür mehr Licht. Deshalb sind sie umweltfreundlicher.

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Wovon handelt der Text?

1) Von der Erfindung des Stroms.
2) Von verschiedenen Energiequellen.
3) Von der Nutzlosigkeit der erneuerbaren Energiequellen.
4) Von der Sparsamkeit der Deutschen.
15.  
i

Energie

I. Ohne Energie geht bei uns gar nichts. Also wirklich gar nichts! Kochen, duschen, telefonieren, waschen, spülen, fernsehen, trocknen, kühlen, Computer spielen, bei Licht lesen - für all diese Dinge brauchen wir Energie! Ohne Licht ist es nämlich plötzlich kalt, leise, dunkel und nach einer Weile auch ganz schön langweilig!

II. Der Strom aus der Steckdose kommt in Deutschland meistens aus Kraftwerken. Diese Art, Strom zu bekommen, hat jedoch Nachteile. Zum einen wird irgendwann die Kohle ausgehen, denn davon gibt es nicht unendlich viel. Zum anderen entsteht beim Verbrennen von Kohle ein umweltschädliches Gas. Dieses sogenannte „Treibhausgas“ erhöht die Temperatur auf der Erde und schädigt dadurch die Umwelt.

III. Neben dem Verbrennen von Kohle gibt es noch andere Methoden, Energie zu gewinnen, und zwar mit Erdöl und Erdgas. Der Nachteil: Es gibt nicht unendlich viel Erdgas und Erdöl. In einem Atomkraftwerk wird aus dem Rohstoff „Uran“ Energie gewonnen. Die Abfälle, die dabei entstehen, sind aber sehr giftig,... kann es bei einer Katastrophe für den Menschen sehr gefährlich werden!

IV. Wenn man aus Dingen, die nie ausgehen können, Strom gewinnt, nennt man das „erneuerbare Energie“. Dazu gehören zum Beispiel Wasserkraft, Sonnenstrahlen oder Wind. Der Nachteil: Leider scheint im Land nicht immer die Sonne und auch der Wind pustet nicht die ganze Zeit. Genügend Flüsse mit großer Wasserkraft gibt es in Deutschland leider auch nicht. Die erneuerbaren Energien reichen also noch nicht für alle Haushalte.

V. In Ländern, die weniger Industrie haben, entsteht auch weniger Kohlendioxid (C02). Aber auch dort gibt es immer mehr Fabriken, Autos und elektrische Geräte und das bedeutet, dass auch immer mehr Treibhausgase entstehen. So lange es also noch keine perfekte Art gibt, Energie zu erzeugen, bleibt uns nichts anderes übrig, als Energie zu sparen. Dazu gehört z. B. die Wahl der richtigen Glühbirne! Energiesparlampen sparen Strom, indem sie die Energie besser nutzen. Sie produzieren also weniger Wärme und dafür mehr Licht. Deshalb sind sie umweltfreundlicher.

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Das Verbrennen der Kohle ...

1) ist eine gute moderne Möglichkeit, Strom zu bekommen.
2) ist die sicherste Quelle der Energie.
3) erhöht die Temperatur in einem Hochhaus.
4) ist schädlich für die Umwelt.
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Energie

I. Ohne Energie geht bei uns gar nichts. Also wirklich gar nichts! Kochen, duschen, telefonieren, waschen, spülen, fernsehen, trocknen, kühlen, Computer spielen, bei Licht lesen - für all diese Dinge brauchen wir Energie! Ohne Licht ist es nämlich plötzlich kalt, leise, dunkel und nach einer Weile auch ganz schön langweilig!

II. Der Strom aus der Steckdose kommt in Deutschland meistens aus Kraftwerken. Diese Art, Strom zu bekommen, hat jedoch Nachteile. Zum einen wird irgendwann die Kohle ausgehen, denn davon gibt es nicht unendlich viel. Zum anderen entsteht beim Verbrennen von Kohle ein umweltschädliches Gas. Dieses sogenannte „Treibhausgas“ erhöht die Temperatur auf der Erde und schädigt dadurch die Umwelt.

III. Neben dem Verbrennen von Kohle gibt es noch andere Methoden, Energie zu gewinnen, und zwar mit Erdöl und Erdgas. Der Nachteil: Es gibt nicht unendlich viel Erdgas und Erdöl. In einem Atomkraftwerk wird aus dem Rohstoff „Uran“ Energie gewonnen. Die Abfälle, die dabei entstehen, sind aber sehr giftig,... kann es bei einer Katastrophe für den Menschen sehr gefährlich werden!

IV. Wenn man aus Dingen, die nie ausgehen können, Strom gewinnt, nennt man das „erneuerbare Energie“. Dazu gehören zum Beispiel Wasserkraft, Sonnenstrahlen oder Wind. Der Nachteil: Leider scheint im Land nicht immer die Sonne und auch der Wind pustet nicht die ganze Zeit. Genügend Flüsse mit großer Wasserkraft gibt es in Deutschland leider auch nicht. Die erneuerbaren Energien reichen also noch nicht für alle Haushalte.

V. In Ländern, die weniger Industrie haben, entsteht auch weniger Kohlendioxid (C02). Aber auch dort gibt es immer mehr Fabriken, Autos und elektrische Geräte und das bedeutet, dass auch immer mehr Treibhausgase entstehen. So lange es also noch keine perfekte Art gibt, Energie zu erzeugen, bleibt uns nichts anderes übrig, als Energie zu sparen. Dazu gehört z. B. die Wahl der richtigen Glühbirne! Energiesparlampen sparen Strom, indem sie die Energie besser nutzen. Sie produzieren also weniger Wärme und dafür mehr Licht. Deshalb sind sie umweltfreundlicher.

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Erneuerbare Energien ...

1) haben nur Vorteile.
2) kann man nicht überall und nicht immer gewinnen.
3) schädigen die Umwelt.
4) reichen nur für den Haushalt.
17.  
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Energie

I. Ohne Energie geht bei uns gar nichts. Also wirklich gar nichts! Kochen, duschen, telefonieren, waschen, spülen, fernsehen, trocknen, kühlen, Computer spielen, bei Licht lesen - für all diese Dinge brauchen wir Energie! Ohne Licht ist es nämlich plötzlich kalt, leise, dunkel und nach einer Weile auch ganz schön langweilig!

II. Der Strom aus der Steckdose kommt in Deutschland meistens aus Kraftwerken. Diese Art, Strom zu bekommen, hat jedoch Nachteile. Zum einen wird irgendwann die Kohle ausgehen, denn davon gibt es nicht unendlich viel. Zum anderen entsteht beim Verbrennen von Kohle ein umweltschädliches Gas. Dieses sogenannte „Treibhausgas“ erhöht die Temperatur auf der Erde und schädigt dadurch die Umwelt.

III. Neben dem Verbrennen von Kohle gibt es noch andere Methoden, Energie zu gewinnen, und zwar mit Erdöl und Erdgas. Der Nachteil: Es gibt nicht unendlich viel Erdgas und Erdöl. In einem Atomkraftwerk wird aus dem Rohstoff „Uran“ Energie gewonnen. Die Abfälle, die dabei entstehen, sind aber sehr giftig,... kann es bei einer Katastrophe für den Menschen sehr gefährlich werden!

IV. Wenn man aus Dingen, die nie ausgehen können, Strom gewinnt, nennt man das „erneuerbare Energie“. Dazu gehören zum Beispiel Wasserkraft, Sonnenstrahlen oder Wind. Der Nachteil: Leider scheint im Land nicht immer die Sonne und auch der Wind pustet nicht die ganze Zeit. Genügend Flüsse mit großer Wasserkraft gibt es in Deutschland leider auch nicht. Die erneuerbaren Energien reichen also noch nicht für alle Haushalte.

V. In Ländern, die weniger Industrie haben, entsteht auch weniger Kohlendioxid (C02). Aber auch dort gibt es immer mehr Fabriken, Autos und elektrische Geräte und das bedeutet, dass auch immer mehr Treibhausgase entstehen. So lange es also noch keine perfekte Art gibt, Energie zu erzeugen, bleibt uns nichts anderes übrig, als Energie zu sparen. Dazu gehört z. B. die Wahl der richtigen Glühbirne! Energiesparlampen sparen Strom, indem sie die Energie besser nutzen. Sie produzieren also weniger Wärme und dafür mehr Licht. Deshalb sind sie umweltfreundlicher.

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Bevor die Menschen eine perfekte Energiequelle finden,...

1) müssen sie mehr Fabriken und Betriebe bauen.
2) dürfen sie viel Auto fahren.
3) sollen sie weniger Energie verbrauchen.
4) dürfen sie keine Lampen haben.
18.  
i

Energie

I. Ohne Energie geht bei uns gar nichts. Also wirklich gar nichts! Kochen, duschen, telefonieren, waschen, spülen, fernsehen, trocknen, kühlen, Computer spielen, bei Licht lesen - für all diese Dinge brauchen wir Energie! Ohne Licht ist es nämlich plötzlich kalt, leise, dunkel und nach einer Weile auch ganz schön langweilig!

II. Der Strom aus der Steckdose kommt in Deutschland meistens aus Kraftwerken. Diese Art, Strom zu bekommen, hat jedoch Nachteile. Zum einen wird irgendwann die Kohle ausgehen, denn davon gibt es nicht unendlich viel. Zum anderen entsteht beim Verbrennen von Kohle ein umweltschädliches Gas. Dieses sogenannte „Treibhausgas“ erhöht die Temperatur auf der Erde und schädigt dadurch die Umwelt.

III. Neben dem Verbrennen von Kohle gibt es noch andere Methoden, Energie zu gewinnen, und zwar mit Erdöl und Erdgas. Der Nachteil: Es gibt nicht unendlich viel Erdgas und Erdöl. In einem Atomkraftwerk wird aus dem Rohstoff „Uran“ Energie gewonnen. Die Abfälle, die dabei entstehen, sind aber sehr giftig,... kann es bei einer Katastrophe für den Menschen sehr gefährlich werden!

IV. Wenn man aus Dingen, die nie ausgehen können, Strom gewinnt, nennt man das „erneuerbare Energie“. Dazu gehören zum Beispiel Wasserkraft, Sonnenstrahlen oder Wind. Der Nachteil: Leider scheint im Land nicht immer die Sonne und auch der Wind pustet nicht die ganze Zeit. Genügend Flüsse mit großer Wasserkraft gibt es in Deutschland leider auch nicht. Die erneuerbaren Energien reichen also noch nicht für alle Haushalte.

V. In Ländern, die weniger Industrie haben, entsteht auch weniger Kohlendioxid (C02). Aber auch dort gibt es immer mehr Fabriken, Autos und elektrische Geräte und das bedeutet, dass auch immer mehr Treibhausgase entstehen. So lange es also noch keine perfekte Art gibt, Energie zu erzeugen, bleibt uns nichts anderes übrig, als Energie zu sparen. Dazu gehört z. B. die Wahl der richtigen Glühbirne! Energiesparlampen sparen Strom, indem sie die Energie besser nutzen. Sie produzieren also weniger Wärme und dafür mehr Licht. Deshalb sind sie umweltfreundlicher.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в III аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) denn
2) und
3) weil
4) darum
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Viele Schüler stellen sich auf den Unterricht ohne Computer nicht mehr vor.

20.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Man darf im Auto nicht zu rauchen.

21.  
i

Пре­об­ра­зуй­те слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло кон­тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

 

Welche Schlange ist am (GIFTIG) auf der Erde?

22.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

23.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

25.  
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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (2), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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